Trainer und Consultant ist eine in der IT weit verbreitete Berufsbezeichnet. Entweder als Junior oder als Senior oder einfach nur Trainer und Consultant. Was aber genau macht ein IT-Trainer und Consultant? Und welche Voraussetzungen sind dafür erforderlich?
Trainer sind Schulende, Ausblindende, Lehrende. Sie vermitteln Fachwissen. Zum Beispiel bringen Sie Administratoren bei, wie eine bestimmte Software installiert, frisiert, gewartet, aktualisiert oder verfügbar gemacht wird, Programmierern bringen sie eine Programmiersprache bei. Verwaltern (Managern) erklären sie, was beim Thema Datenschutz oder Datensicherheit zu beachten ist und so weiter.
Die Übersetzung für Consulting ist Beratung. Genau das machen Consultant. Sie beraten Unternehmen. Sie lassen sich zum Beispiel von den Administratoren oder Programmierern die aufgetretenen Probleme zeigen und geben Tipps und Tricks zur Lösung. Sie beraten, welche Backup- und Verfügbarkeitsstrategien für das Unternehmen sinnvoll ist, welche Hardware oder Software eingesetzt werden könnte, sie helfen bei der Findung von Businessstrategien und so weiter. Darüber hinaus schreiben Consultant auf Verlangen auch schon mal Stellungnahmen.
Der Übergang vom Trainer zum Consultant ist fliessend. Beide vermitteln Fachwissen und helfen beratend Unternehmen, Administratoren und Entwicklern bei der Lösung oder Lösungsfindung ihrer Probleme. Daneben wird bei schwierigen Operationen gerne ein Consultant gerufen, der zum einen die Ausführung beratend begleitet und zum anderen beruhigend während der Ausführung zur Seite steht.
Ein echter Consultant nimmt niemals die Tastatur des Kunden in die Hand. Ein echter Consultant greift niemals selbst aktiv in die Systeme des Kunden ein. Ein echter Consultant steht beratend zur Seite. Das hat zum einen natürlich auch Haftungshintergründe, zum anderen ist die Berufung eines Consultant, anderen sein Wissen weiter zu geben, damit sie zukünftig eigenverantwortlich und selbständig ihre Probleme lösen können.
Immer wieder werden angebliche Consultant-Verträge geschlossen, die eher einer Arbeitnehmerüberlassung ähneln. Verträge, bei denen dann der Consultant selbst als Administrator oder Programmierer die Probleme des Kunden beheben soll. Das hat mit Beratung wenig gemeinsam und ist lediglich eine falsche Bezeichnung für die Tätigkeit. In anderen Branchen wird es Techniker oder Handwerker genannt.
IT-Trainer und Consultant haben in der Regel studiert und einen besonderen Bezug zu dem Fachgebiet, in dem sie aktiv sind. Entweder sind oder waren sie selbst an der Entwicklung des Produktes beteiligt oder stehen dem Produkt und den Herstellern sehr nahe. Es ist ein ganz eigenständiger Beruf, der neben viel Erfahrung und hoher Expertise entweder ein abgeschlossenes Studium, einen Abschluss als Meister in der Fachinformatik oder zumindest hohe Fachexpertise plus Abschluss eines Ausbilderscheins erfordert.
Trainer sind Schulende, Ausblindende, Lehrende. Sie vermitteln Fachwissen. Zum Beispiel bringen Sie Administratoren bei, wie eine bestimmte Software installiert, frisiert, gewartet, aktualisiert oder verfügbar gemacht wird, Programmierern bringen sie eine Programmiersprache bei. Verwaltern (Managern) erklären sie, was beim Thema Datenschutz oder Datensicherheit zu beachten ist und so weiter.
Die Übersetzung für Consulting ist Beratung. Genau das machen Consultant. Sie beraten Unternehmen. Sie lassen sich zum Beispiel von den Administratoren oder Programmierern die aufgetretenen Probleme zeigen und geben Tipps und Tricks zur Lösung. Sie beraten, welche Backup- und Verfügbarkeitsstrategien für das Unternehmen sinnvoll ist, welche Hardware oder Software eingesetzt werden könnte, sie helfen bei der Findung von Businessstrategien und so weiter. Darüber hinaus schreiben Consultant auf Verlangen auch schon mal Stellungnahmen.
Der Übergang vom Trainer zum Consultant ist fliessend. Beide vermitteln Fachwissen und helfen beratend Unternehmen, Administratoren und Entwicklern bei der Lösung oder Lösungsfindung ihrer Probleme. Daneben wird bei schwierigen Operationen gerne ein Consultant gerufen, der zum einen die Ausführung beratend begleitet und zum anderen beruhigend während der Ausführung zur Seite steht.
Ein echter Consultant nimmt niemals die Tastatur des Kunden in die Hand. Ein echter Consultant greift niemals selbst aktiv in die Systeme des Kunden ein. Ein echter Consultant steht beratend zur Seite. Das hat zum einen natürlich auch Haftungshintergründe, zum anderen ist die Berufung eines Consultant, anderen sein Wissen weiter zu geben, damit sie zukünftig eigenverantwortlich und selbständig ihre Probleme lösen können.
Immer wieder werden angebliche Consultant-Verträge geschlossen, die eher einer Arbeitnehmerüberlassung ähneln. Verträge, bei denen dann der Consultant selbst als Administrator oder Programmierer die Probleme des Kunden beheben soll. Das hat mit Beratung wenig gemeinsam und ist lediglich eine falsche Bezeichnung für die Tätigkeit. In anderen Branchen wird es Techniker oder Handwerker genannt.
IT-Trainer und Consultant haben in der Regel studiert und einen besonderen Bezug zu dem Fachgebiet, in dem sie aktiv sind. Entweder sind oder waren sie selbst an der Entwicklung des Produktes beteiligt oder stehen dem Produkt und den Herstellern sehr nahe. Es ist ein ganz eigenständiger Beruf, der neben viel Erfahrung und hoher Expertise entweder ein abgeschlossenes Studium, einen Abschluss als Meister in der Fachinformatik oder zumindest hohe Fachexpertise plus Abschluss eines Ausbilderscheins erfordert.
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